Von Schloss zu Schloss

1. Von Schloss zu Schloss

 

Lichtenwalde-Augustusburg-Scharfenstein-Rauenstein-Lichtenwalde

 

Sehenswert im Schloss Lichtenwalde:

 

  *Schatzkammer und weitere Museen im Schloss

 

   * Schlosspark

 

Von Lichtenwalde aus fahren wir den Hinweisschildern folgend über Braunsdorf nach Niederwiesa. Dort fahren wir links Richtung Ortsmitte und kurz darauf wieder rechts den Hinweisschildern nach Euba folgend. Euba durchqueren wir auf der Hauptstraße komplett bis wir auf die Verbindungsstraße zwischen Chemnitz und Augustusburg stoßen und fahren auf diese nach links auf. Kurz vor dem Ortseingang Erdmannsdorf hat man einen wundervollen Blick auf die auf dem Schellenberg trohnende Augustusburg. In Erdmanndorf biegen wir nach rechts Richtung Dittmannsdorf / Gornau ab und folgen der B180 eine kleine Weile. In der Ortslage Kunnersdorf verlassen wir die B180 in einer steilen Rechtskurve geradeaus Richtung Hennersdorf. Über eine schöne schmale Straße erreichen wir die 1840 eröffnete Holzbrücke und überqueren so die Zschopau. Die Ortslage Hennersdorf streifen wir nur und fahren über eine zauberhafte, schmale und kurvenreiche Straße durch den Wald nach Augustusburg. In Augustusburg nutzen wir die Schlossauffahrt um direkt bis zum Schlossparkplatz (Gebührenpflichtig) nach oben zu fahren. Bereits vom Parkplatz aus hat man einen wundervollen Blick ins Erzgebirge.

 

Sehenswert im Schloss Augustusburg:

*  Motorradmuseum, Naturkundemuseum, Kutschenmuseum, Sonderausstellungen

 *  Falknerei

 *  Schlossführung

 *  Marktplatz der Stadt Augustustburg

 *  Kirche

 

Hier im Schloss können wir uns die verschiedenen Museen und Sonderausstellungen anschauen. Das Motorradmuseum lässt mit seinen historischen Schätzen sicher das Biker Herz höher schlagen, denn hier findet sich eine Sammlung verschiedenster, zum Teil auch sehr seltener Zweiräder verschiedenster Epochen. Für eine Stärkung zwischendurch oder eine kleine Erfrischung finden wir in der Schlossgastronomie sicher etwas Passendes. Eine Schlossführung weiht uns in die Geschichte des Schlosses ein oder wir schauen dem Falkner bei seinen Vorführungen zu. Liebhaber alter Pferdekutschen bekommen ebenso interessantes in der Kutschensammlung zu sehen, wie Naturinteressierte im Naturkundemuseum. Ständig wechselnde Sonderausstellungen laden ebenso zum Besuch ein. Natürlich lohnt sich auch ein Abstecher in die Stadt zum Markt und zur Kirche. Der dortige Aussichtspunkt gibt einen tollen Ausblick in das Zschopautal frei. Weiter geht nun die Fahrt wieder hinunter auf die Hauptstraße um dort rechts Richtung Waldkirchen zu fahren. Ca. 1 km nach dem Ortsausgang von Augustusburg (Vorsicht, hier werden gern teure Videos angefertigt!) biegen wir nach ein paar einzelnen Häusern rechts   

 

Richtung Waldkirchen / Zschopau ab und folgen einer kurvenreichen Straße durch den Wald nach Waldkirchen um dort links auf die Serpentinenstraße abzubiegen (Richtung Eppendorf). Nach ca. 3 km erreichen wir eine Kreuzung, an welcher wir rechts Richtung Marienberg abbiegen. In Börnichen verlassen wir die Hauptstraße nach rechts Richtung Marienberg / B174. Haben wir die B174 an einer Ampelkreuzung erreicht, fahren wir nach rechts auf diese Richtung Zschopau auf. Gleich kurz nach dem Ortseingang  Hohndorf biegen wir nach rechts in Richtung Krankenhaus ab und bleiben auf dieser Straße. Linker Hand sehen wir den letzten Standort des MZ-Motorradwerkes. Geradeaus vor uns haben wir einen wundervollen Blick auf das Zschopautal, Zschopau und das Schloss Wildeck. Am Ende dieser Straße, die uns immer den Berg hinunter bis nach Zschopau führt, halten wir uns links in Richtung Scharfenstein um einen landschaftlich sehr schönen Teil des Zschopautales zu befahren. Einen günstig gelegenen Parkplatz finden wir in der Ortsmitte Scharfensteins beim Bahnhof.

 

Sehenswert in der Burg Scharfenstein:

 *  Stülpner Ausstellung

 *  Museum Erzgebirgische Volkskunst

 *  Sonderausstellungen

 Von da aus führt uns ein kurzer, steiler Anstieg zu Fuß zur Burg hinauf. Außer der baulich sehr schönen Burganlage kann man hier auch erzgebirgische Volkskunst und Holzspielwaren, sowie die Karl-Stülpner-Ausstellung besuchen. Karl Stülpner ist ein erzgebirgischer Volksheld, etwa vergleichbar mit Robin Hood. Die Burg Scharfenstein hat auch den Beiname „Märchenburg“, da sie oft Sonderausstellung und Angebote besonders für Kinder bereithält.  Den kleinen oder großen Hunger zwischendurch können wir im Burgrestaurant stillen. Danach sollte die Energie wieder für einen Aufstieg auf den Burg Turm reichen. Dieser entlohnt mit einer wundervollen Aussicht über die Umgebung. Zurück am Parkplatz fahren wir Richtung Großolbersdorf. Die schmale Straße zweigt noch VOR dem Bahnübergang nach links ab. An einem  übersichtlichen Abzweig kurz nach dem Ortseingang von Großolbersdorf fahren wir wiederum links und durchqueren so den Ort komplett, bis die Straße an einer Ampelkreuzung auf die B 174 trifft. Dort fahren wir rechts und folgen der B 174 bis zur nächsten großen Ampelkreuzung an der „ Heinzebank “. Dort biegen wir links Richtung Freiberg / Pockau ab. Wir folgen der B 101 bis zum Abzweig nach Lengefeld.  

 

Falls es die Zeit noch hergibt, würde sich allerdings eine Weiterfahrt noch bis zum Kalkwerk Lengefeld lohnen.

 

Den Abzweig nach Lengefeld nehmen und dieser Straße bis zum Marktplatz des Städtchens folgen, dort rechts halten und der holprigen Hauptstraße bis kurz vor der Fußgängerampel (ca. 500m) folgen. Dort scharf links in die kleine Straße abbiegen und der Straße immer talwärts folgen. Nach ca. 2 km erreichen wir die Burg Rauenstein, welche wir durch einen schmalen Tunnel  unterqueren und weiter talwärts fahren. Wir überqueren die Flöha und biegen nach dem Bahnübergang scharf  rechts ab. Eine schöne Serpentinenstraße führt in den Ortsteil Reifland nach oben und wir biegen Anfang des Ortes wiederum nach links nach Eppendorf ab.  Dort folgen wir der Hauptstraße durch den Ort bis zur Tankstelle, hinter der wir nach links in Richtung Leubsdorf abbiegen. Wir folgen dieser Straße für etwa 500 m und biegen dann rechts in Richtung Falkenau / Flöha ab. Der schmalen Talstraße folgen wir bis zum Abzweig nach Hohenfichte (nach links), welchen wir nehmen und in Hohenfichte die zweite Holzbrücke in der Region (1602 erstmals erbaut, das heutige Bauwerk steht seit 1832) zur Überquerung der Flöha zu nutzen.  Etwa 100 m nach dem Bahnübergang biegen wir nach rechts in Richtung Grünberg ab und durchqueren auch diesen Ort bis wir an die Verbindungsstraße zwischen Augustusburg und Flöha treffen. Dort fahren wir in Richtung Flöha und erreichen über die Ortsumgehungsstraße den Abzweig nach Niederwiesa  nach rechts und kurz darauf nach links weiter nach Lichtenwalde. Wir folgen nun der Hauptstraße nach Lichtenwalde und biegen am Ortseingang wieder nach rechts in Richtung Schloss ab.

 

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